Freitag, 15. April 2011

Home of Steel!

Es ist geschafft! Nach Wochenlanger Planung, Arbeit, Korrektur und Umgestaltung ist sie endlich fertig!

Stahlträgermann - Home of Steel

Die einzig wahre Stahlträgermann Homepage im Netz!

Soweit ist alles fertig. Nach und nach kommen aber noch immer mehr Inhalte. Mal schauen, was man sich noch alles für den Download-Bereich überlegen kann. Auch der "Stahl-der-Woche" ist in Arbeit. Die S.T.M.A.C bekommt noch ihr zu Hause, welches mit Inhalt gefüllt werden mag. Also immer schön am Ball bleiben!

Ein ganz dickes Dankeschön an dieser Stelle an Thorsten, der sich viel Zeit und Geduld genommen hat, dieses Projekt mit mir zu verwirklichen!

Stahlträgermann - Fuck Yeah!

Dienstag, 22. März 2011

Donnerstag, 20. Januar 2011

Die Ruhe und der Sturm

Für all diejenigen, die keine Lust auf einzelne Kapitel haben und schon jetzt wissen wollen, wie die Geschichte zu Ende geht, gibt es jetzt gute Nachrichten!

Stahlträgermann Teil 4 - "Die Ruhe und der Sturm" gibt es unter folgendem Link als PDF frei zu Download! Drucken und lesen nach belieben!

Größer, mächtiger und besser präsentiert sich Stahlträgermann in seinem neusten Abenteuer! Eine neue Gefahr verbreitet Angst und Schrecken und bedroht das Team der S.T.M.A.C. Ist Stahlträgermann stark genug, sich dieser Macht zu stellen? Begleitet ihn auf seiner Reise, die bis nach Mexico führt und finde heraus, welcher Schrecken auf ihn wartet!

Hier geht´s zum Download:

Stahlträgermann Teil 4

Viel Spaß!

Dienstag, 18. Januar 2011

Mein Stahlträgermann Teil 4 - Part 10

Kapitel 10 - Keiner kämpft allein


Stahlträgermann öffnete seine Augen. Die Nacht war angebrochen und er konnte nur schemenhaft erkennen, wo er sich befand. Ein trockenes, fast wüstenähnliches Gebiet umgab ihn. Er begriff nicht, wo er war und wie er hier hergekommen ist. Schleierhaft erinnerte er sich an den Kampf mit Kaledra. Das letzte an das er sich erinnerte war, wie er mit ihr in die Luft flog und zum letzten Schlag ausholen wollte. Doch was dann geschehen war, wusste er nicht.

Stahlträgermann wollte sich einen Überblick verschaffen und zündete sogleich seine Düsen, um in die Luft zu steigen. Doch außer einer kleinen Flamme, die grade einmal für ein Feuer gereicht hätte, kam nicht heraus. "Was ist mit mir geschehen?" fragte er sich selbst. Er musste also zu Fuß versuchen, wieder zurück zu Frank zu gelangen. So ging er los, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, welche Richtung er einschlagen sollte. Nach einer Weile des Umherirrens, sah er plötzlich einen Lichtschein im Dickicht. Sofort lief er darauf zu, in der Hoffnung, einen Menschen zu treffen, der ihm sagen konnte, wo er sich befand. Vorsichtig näherte er sich der Lichtquelle. Schnell wurde ihm klar, dass es sich um ein Lagerfeuer handelte. Doch musste er auf der Hut sein. Viel zu groß war die Gefahr, dass es sich um ein Lager Kaledras oder schlimmeren handeln könnte. Stahlträgermann näherte sich dem Feuer und konnte eine dunkle Gestalt erkennen. Es schien ein alter Mann mit langem Haar zu sein, der vor dem Feuer eine Pfeife rauchte. Vorsichtig und ohne auch nur einen Laut von sich zu geben, näherte er sich dem Mann. Plötzlich aber, ohne dass der Mann auch nur ein Geräusch hätte hören können, drehte sich er sich um und blickte Stahlträgermann an. Stahlträgermann erschrak, als er das Gesicht erkannte.

Es war der alte Schamane, den er schon einmal in seiner Vision gesehen hatte. Aber wie konnte das sein? Wie konnte der Schamane plötzlich in dieser Einöde auftauchen? "Fürchte dich nicht, Mohokka!" sagte der Schamane. "Ich wusste, dass du kommen wirst. Setz dich und höre, was ich dir zu sagen habe!" Stahlträgermann setzte sich ans Feuer und wartete gespannt, was wohl als nächstes passieren würde. "Du scheinst deinen Meister gefunden zu haben" sagte der Schamane. "Erinnere dich, ich habe dich damals vor einer großen Gefahr gewarnt. Doch meine Hilfe kam zu spät! Aus Freund wurde Feind und aus Freude wurde Leid. Frank und Clära standen sich näher als du dachtest, Mohokka. Nun aber steht der Hass zwischen den beiden. Clära wurde vergiftet. Das Gergol hat ihren Körper und ihre Seele für alle Zeit vergiftet. Frank kann keine Waffe gegen sie finden, zu groß ist ihre Macht. Du hast es selbst zu spüren bekommen, als sie dich besiegte.“ „Aber sie hat mich nicht besiegt!" protestierte Stahlträgermann. "Ich war grade dabei, zum finalen Schlag auszuholen, als...", "als sie dich ergriff und bewusstlos schlug" unterbrach in der Schamane. "Du bist nicht wirklich hier, junger Mohokka! Dein Geist konnte fliehen, doch dein Körper liegt noch immer am Boden" erklärte der Schamane. "Dann muss ich zurück und Kaledra besiegen!" rief Stahlträgermann aufgeregt.

"So leicht ist das nicht" erwiderte der Schamane. "Das Gergol machte Kaledra zu stark für deine Waffen. Du musst zu noch größerer Macht finden! Jedes Wesen hat seinen Schwachpunkt. Deinen kennst du bereits. Nun musst du den von Kaledra finden. Sie ist eine Aztekenkönigin. Sie hält eine jahrhundert alte Macht in sich. Begib dich in die Urwälder Mexikos und suche die alten Tempel. Dort wirst du finden, was du suchst!" sagte der Schamane mit bedachter Stimme. "Woher weißt du das alles?" fragte Stahlträgermann aufgebracht. "Und wieso erscheinst du erst jetzt in meiner Vision?" Fragen über Fragen schossen Stahlträgermann in den Sinn, doch der Schamane antwortete nicht. "Du musst in den Urwald Mexikos" wiederholte er seinen Rat. Dann erlosch das Feuer und die Dunkelheit nahm ihn mit sich. Stahlträgermann stand da wie angewurzelt. Ratlos und mit vielen offenen Fragen lief er in den Wald und rief nach dem Schamanen. Doch es blieb still und er bekam keine Antworten mehr auf seine Fragen. Als er weiter in den Wald lief, hörte er plötzlich ein Knistern und Knacken. "Stahlträgermann!!!" hörte er eine Stimme metallisch rufen. "Frank an Stahlträgermann, bitte kommen!" Mit einem Mal wurde ihm ganz schummrig vor den Augen und er hatte das Gefühl, aus einem tiefen Traum zu erwachen. "Stahlträgermann, melde dich doch bitte!" hörte er Frank wieder. Stahlträgermann schaute sich um und erkannte die Stelle, an der ihn Kaledra zu Boden geworfen hatte und er hörte den Sender, mit dem Frank ihn ausgestattet hatte um in Verbindung bleiben zu können.

"Stahlträgermann, ist alles in Ordnung?" fragte Frank besorgt. Stahlträgermann stand noch leicht benebelt auf. "Ja, hier Stahlträgermann. Ich bin in Ordnung, aber Kaledra konnte fliehen." "Ich habe die Berichte nahe einer Stadt an der Küste gehört" antwortete Frank. "Dort scheint sie weiter ihr Unwesen zu treiben. Du musst die Verfolgung aufnehmen!" "Das werde ich" sagte Stahlträgermann, "doch zuvor muss ich noch zu einem anderen Ort. Hoffen wir, das ich dort Antworten finden werde und dass meine Reise keine lange wird. Doch ich werde zurückkommen. Stahlträgermann Ende." Stahlträgermann zündete seine Düsen und machte sich auf den Weg nach Mexico.

Montag, 17. Januar 2011

Stahlträgermann 2.0!

Nach stundenlanger Arbeit und Kopfzerbrechen, präsentiere ich mit Stolz den Stahlträgermann 2.0! Ein wenig agiler, etwas erwachsener und mit noch mehr Power!

Viel Spaß!

Dienstag, 11. Januar 2011

Mein Stahlträgermann Teil 4 - Part 9

Kapitel 9 - Stahlausfall



Die Funksprüche ermöglichten es Stahlträgermann, schnell den genauen Ort zu lokalisieren. Pfeilschnell schoss er durch die Nacht und erreichte in Windeseile die Ostküste. Sofort erblickte er das Ausmaß der Zerstörung. Etliche Häuser schienen wie vom Erdboden verschluckt. Menschen rannten panisch durch die verwüsteten Straßen oder lagen verletzt unter Schutt und Geröll. Er wollte ihnen helfen, doch erst musste er dem Schrecken ein Ende setzen, bevor noch mehr passierte. Stahlträgermann flog weiter, bis er eine Art Wirbelsturm sah. Dieser schien alles um sich herum zu verschlingen. Einen normalen Wirbelsturm fand Stahlträgermann aber nicht vor. Es war Kaledra, die voller Zorn alles dem Erdboden gleich machte. Wie in Raserei machte sie vor nichts und niemandem Halt. Die pure Bosheit schien in ihr geweckt worden zu sein.


In sicherer Entfernung blieb Stahlträgermann über ihr in der Luft stehen. Er lud eine Kanone auf und feuerte eine ganze Batterie an Stahlträgern inmitten der zerstörungswütigen Kaledra. Eine gewaltige Ladung Stahlgeschosse ging auf sie nieder, doch die ersten Träger streiften ihr Ziel nur. Gekonnt wich Kaledra den Geschossen aus, musste jedoch ihren Zerstörungswahn stoppen, was Stahlträgermann ein wenig Zeit verschaffte. Kaledra ging sofort zum Gegenangriff über. Sie nahm ihren Kampfstab und richtete ihn auf Stahlträgermann. Mit dem Stab war es ihr möglich, leuchtende Lichtblitze auf Stahlträgermann abzufeuern, denen er nur knapp ausweichen konnte. Stahlträgermann wusste nicht, welche Kraft hinter diesen Lichtblitzen steckte und wollte es auch nicht testen. Im Sturzflug raste er auf Kaledra zu. Die Blitze schossen links und rechts an ihm vorbei und er hatte große Mühe, nicht getroffen zu werden. Immer wieder feuerte er seine Träger auf Kaledra, doch konnte keiner sein Ziel erreichen. Zu schnell waren Kaledras Reflexe.


Mit lautem Getöse schlug Stahlträgermann direkt vor Kaledra auf den Boden ein und blieb vor ihr stehen. Beide standen sich einen kurzen Moment gegenüber und schauten sich erwartungsvoll an. Nach wenigen Augenblicken eröffnete Stahlträgermann wieder das Feuer. Er schoss zeitgleich zwei Träger links und rechts an Kaledra vorbei, so dass sie vor ihm stehen bleiben musste und nicht zur Seite ausweichen konnte. Im gleichen Augenblick raste er auf sie zu, packte Kaledra und riss sie mit sich in die Luft. Dieser Angriff überraschte Kaledra so sehr, dass ihr der Kampfstab aus den Händen glitt. Der Stab fiel auf den Boden, was Stahlträgermann sehr gelegen kam. Zu groß war seine Sorge, von einem dieser Lichtblitze getroffen zu werden. Stahlträgermann wog sich in Sicherheit, was sich als schwerer Fehler herausstellte! Kaledra befreite ihre Arme und ergriff Stahlträgermanns Schultern. Lilafarbene Blitze schossen aus ihren Händen und prallten auf Stahlträgermann. Wie gelähmt stockte dieser seinen Flug und beide fielen ungebremst Richtung Boden. Völlig benommen war es Stahlträgermann nicht möglich, den Fall zu bremsen. Kaledra, die noch immer an ihm hing, löste sich aus seinen Fängen und sprang von ihm herab. Sie landete nur einige Meter entfernt sicher auf dem Erdboden, als Stahlträgermann ungebremst auf einen Felsen krachte.Kaledra hob schnell ihren Stab vom Boden auf und feuerte einen Lichtblitz direkt auf Stahlträgermann, der bewusstlos liegen blieb.


Langsamen Schrittes ging sie auf Stahlträgermann zu, bäumte sich vor ihm auf und begann zu lachen. "Habe ich es dir nicht gesagt? Du solltest lieber die Finger von mir lassen. Deine Macht ist nur ein Witz gegenüber meiner. Dein Ende ist gekommen, Stahlträgermann! Deine Stahlkraft wird dir nichts mehr nützen." Mit diesen Worten und einem siegessichern Lachen im Gesicht schoss sie ein weiteres Mal auf ihn und verschwand in der Dunkelheit. Regungslos und ohne Bewusstsein blieb Stahlträgermann am Boden zurück.

Montag, 10. Januar 2011

Meine Bitte an euch!

Eure Hilfe ist gefragt! Nicht einmal im eigenen Sinne, aber im Sinne des HorstSergios! Oder anders gesagt: "Das Mittendrinn braucht euch!"

Es gibt eine Umfrage, bei der die schönste Kneipe Essens gesucht wird. Dafür kann man unter folgendem Link abstimmen: Mittendrinn Abstimmung

Besucht doch bitte den Link und stimmt für das Mittendrinn (hier nur mit einem "N") ab. Als Belohnung im Falle eines Sieges gibt es eine dicke Party! Probiert es so oft wie möglich aus ;-)

Ich und das komplette Mittendrinn Team sind euch für die Unterstützung sehr dankbar!!!